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22.10.2024

RSD startet enge Kooperation mit Nord-Mazedonien und trifft Premierminister Mickoski

Im kommenden Jahr werden rund 35.000 RSD-Gäste Nord-Mazedonien besuchen. Dieses wunderschöne Urlaubsziel wird damit zu einem wertvollen Baustein im RSD-Reise-Sortiment. Um die Bedeutung dieser Kooperation zu unterstreichen, empfing jetzt Nord-Mazedoniens Premierminister Hristijan Mickoski den Inhaber der Funk-Holding, Christian Funk. Denn RSD – als einer der größten Studienreise-Veranstalter Europas – ist wichtiger Teil der Funk-Holding, einer renommierten mittelständischen Unternehmensgruppe mit mehr als 600 Mitarbeitern.

Und im neu gedruckten RSD-Katalog finden unsere Gäste die Republik Nord-Mazedonien bereits als Start- und Zieldestination einer spannenden achttägigen Balkanreise: eine Rundfahrt entlang Europas herrlicher Küsten. Dazu Weltkulturerbe-Stätten wie die Klöster Gračancia und Ljeveski, das unvergleichliche Städtchen Ohrid und Kotor, eine der schönsten europäischen Mittelmeerbuchten.

RSD-Geschäftsführer Horst Zsifkovits hat den Balkan und Nord- Mazedonien schon selbst bereist: „Hier finden Besucher eine touristisch noch nicht überlaufende Gegend mit sehr freundlichen Menschen. Vor allem die tollen orthodoxen Kirchen mit ihren beeindruckenden Ikonen und Ohrid habe ich als besonders spannend empfunden.“ Das hochinteressante Programm werde bereits sehr gut angenommen.

Beim Besuch seines wichtigen deutschen Touristik-Partners zeigte sich Premierminister Mickoski denn auch erfreut und optimistisch mit Blick auf die verstärkte Zusammenarbeit mit RSD im kommenden Jahr. Unterm Strich, so der Politiker, könne sein Land damit Mehreinnahmen von rund 50 Millionen Euro in 2025 erwarten. Er unterstrich den Willen seiner Regierung, das RSD-Engagement im Rahmen der nationalen Kultur- und Tourismusförderung gebührend zu unterstützen. „Nord-Mazedonien hat viele Sehenswürdigkeiten, auf die es stolz sein kann“, so Mickoski.

Der Premier wies darauf hin, dass von Februar 2025 an täglich ein Flugzeug mit RSD-Gästen aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien sein Land anfliegen werde. Die alleine damit erreichten Übernachtungszahlen, so Mickoski, machten einen Anteil von bis 15 Prozent des derzeit registrierten ausländischen Aufkommens an Übernachtungen aus. Christian Funk dankte dem Land für die gebotenen neuen Chancen der Zusammenarbeit. Er fügte hinzu, dass RSD-Gäste außerhalb der Hochsaisonzeiten in Nord-Mazedonien unterwegs sind, und zwar auf kulturell geprägten Studienreisen.

Und das sind – wie immer bei RSD – ganz besondere Urlaubserlebnisse: mit professioneller deutschsprachiger Reisleitung, bester Rundum-Betreuung und mit viel Respekt für die kulturelle Vielfalt und die Eigenarten des besuchten Landes.


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