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28.02.2025

Große staatliche Ehre zum Start unserer neuen Balkan-Rundreise: Erste RSD-Gäste von offizieller Delegation herzlich in Skopje empfangen

Es war ein tolles Spektakel, als die ersten RSD-Gäste von Düsseldorf und Frankfurt aus kommend jetzt im nord-mazedonischen Skopje landeten. Denn als die Maschine der Charterfluggesellschaft „Freebird Airlines“ auf dem internationalen Flughafen zu ihrer Parkposition rollte, ging ein Begrüßungs-Salut aus Wasserfontänen auf das Flugzeug nieder. Den aussteigenden 180 RSD-Gästen überreichten Hostessen in traditioneller Tracht als leckeres Präsent ein Gläschen leckere Gewürz-Paste, Ajvar genannt, und dazu einen Kartengruß aus Skopje.

Dies war der offizielle Startschuss unserer neuen, einzigartigen Balkan-Erkundung. Die nord-mazedonische Hauptstadt Skopje ist dabei Start- und Ziel einer erlebnisreisen RSD-Studien-Rundreise unter dem Motto: „Zauberhafter Balkan“. Die achttägige Rundfahrt führt entlang herrlicher Küsten. Und dazu Weltkulturerbe-Stätten wie die Klöster Gračancia und Ljeveski, das unvergleichliche Städtchen Ohrid. Oder Kotor, eine der schönsten europäischen Mittelmeerbuchten.

Schon mehr als 25.000 Gäste aus Deutschland, Österreich, Frankreich und Großbritannien haben dieses Balkan-Abenteuer bereits gebucht, berichtete RSD-Geschäftsführer Horst Zsifkovits. 35.000 Kunden erwartet er bis einschließlich Frühjahr 2026.

Horst Zsifkovits, der mit Begeisterung selbst schon Nord-Mazedonien bereiste, erklärte vor hochrangigen Regierungs- und Touristik-Vertretern sowie Journalisten auf dem Flughafen von Skopje: „Ich bin überzeugt, dass all unsere Gäste Ihr schönes Land, seine Geschichte und die Gastfreundschaft seiner warmherzigen Menschen genießen werden.“ Hier, so führte er aus, gehe es auch um eine bedeutende touristische Kooperation, die Nord-Mazedonien nun viel stärker ins Bewusstsein der RSD-Gäste bringen werde – als neues, absolut lohnendes Reiseziel. All das, so betonte der RSD-Chef, wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung und die große Kooperationsbereitschaft seitens der mazedonischen Touristik-Partner und der politisch Verantwortlichen.

Vizepremier und Verkehrsminister Aleksandar Nikoloski hob hervor, dass die Kooperation mit RSD es möglich mache, Touristen auch außerhalb der Hochsaison die Schönheit seines Landes zu zeigen. Also von Februar bis Anfang Juni und von Oktober bis Mitte Dezember. Für die Urlaubsregion bedeutet das: auch außerhalb der Hochsaison eine gute Auslastung etwa für Hotels und Gastronomie. Großer Vorteil für unsere RSD-Gäste: Sie erleben ein wunderbares Reiseziel garantiert abseits der großen Touristenströme.

Die europäischen Städte, von denen aus RSD-Urlauber, den Flughafen Skopje erreichen können, sind Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Berlin, Leipzig, Düsseldorf und Frankfurt. Dazu Manchester und London-Gatwick (Großbritannien) sowie Paris, Lyon und Marseille (Frankreich). Nord-Mazedoniens Premierminister Hristijan Mickoski hatte mi Blick auf den Beginn der RSD-Reisen schon vor einigen Monaten erklärt, sein Land erwarte damit Mehreinnahmen von rund 50 Millionen Euro alleine im laufenden Jahr. Er unterstrich den Willen seiner Regierung, das RSD-Engagement im Rahmen der nationalen Kultur- und Tourismusförderung gebührend zu unterstützen. „Nord-Mazedonien hat viele Sehenswürdigkeiten, auf die es stolz sein kann“, so Mickoski.

Das Video von Horst Zsifkovits und den Regierungs- und Touristik-Vertretern finden Sie auch hier:


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